Hakuna Matata - Jakob's Weihnachtskonzert

Gestern Abend hatte Jakob sein Weihnachtskonzert mit der Schule. Das Konzert stand in diesem Jahr unter dem Motto König der Löwen. Die Kindergartengruppen und Schulklassen sangen verschiedene Lieder aus dem Film. Zwischen den musikalischen Auftritten wurde die Geschichte von Simba, Mufasa, Nala, Scar, Timon und Pumbaa erzählt. Die Klasse von Jakob sang (passenderweise) Hakuna Matata.
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Hakuna Matata, what a wonderful phrase
Hakuna Matata, ain't no passing craze
It means no worries for the rest of your days
It's our problem free philosophy, Hakuna Matata
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Bunte Kostüme, schöne, gefährliche und lustige Masken konnten wir bestaunen. Ein toller musikalischer Jahresausklang und wir freuen uns jetzt schon auf das Konzert im nächsten Jahr.

Der Elefant wartet noch auf seine Bemalung

Friend Ronan

Nun heißt es warten auf den Einsatz

Kleine Elefantenparade

Endlich ... Hakuna Matata

Nala = Chikako

August's Konzert

Nach langem Proben, viel Aufregung, Zuhause Musik hören war es am Samstagvormittag endlich soweit. August's Konzert fand in einem großen Auditorium statt. Schon früh am Vormittag wurden die Kinder verkleidet und geschminkt und in die Halle gefahren. Wir Familienmitglieder durften ab 11 Uhr das aufregende Geschehen mit den Kleinen teilen. Es wurde viel gesungen, Instrumente gespielt, die ältesten Kinder in die Schule verabschiedet und richtig gefeiert. August hat toll gesungen und alle Lieder mitgetanzt. Das Programm war in diesem Jahr wirklich schön und für die Kinder zugeschnitten. Nur leider ist die Anstrengung der vergangenen Tage nach dem Konzert von August abgefallen. Samstagnachmittag lag er erschöpft und krank (mit erhöhter Temperatur) auf der Couch. Armer Burschi, aber toll gemacht!

Kumpel Charlie ist konzentriert

Sonja

August steht auf der Bühne, wie sein Opa
Hände in den Hosentaschen

Die Abschlußgruppe im Kindergarten
Jakobs alten Freunde

Völlig am Ende

Nikokaus in Singapore

Am Abend des 5. Dezembers wurden, wie auch in Deutschland, hier in Singapore (also in unserem Haus) die Schuhe für den Nikolaus bereitgestellt. Klompen für Jakob, für die anderen Familienmitglieder Sandalen. Und tatsächlich müssen unsere Kinder besonders lieb gewesen sein, denn am Morgen des 6. Dezembers waren diese mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken gefüllt. Die Kinder waren so aufgeregt, dass sie morgens schon um 5 Uhr in unser Bett kamen, geschlafen hat dann niemand mehr. Beide waren völlig aus dem Häuschen, dass der Nikolaus "in echt" da war. Noch vor dem Schulbus, um 7 Uhr wurden die Schätze geöffnet, bestaunt und bespielt.
Am Nachmittag waren wir dann in der katholischen Kirche. Dort wurde gefühlte 100mal Laßt uns froh und munter sein gesungen, bis tatsächlich der echte Nikolaus kam. Jakob schwankt zwischen Gedicht aufsagen oder nicht. Am Ende traut er sich, geht nach vorn und trägt sein Verslein vor. Auch August ist mutig und holt, erst noch mit festhalten am Jakob, dann aber ganz allein, sein Geschenk beim Nikolaus ab. Vielen Dank Nikolausi.

Bescherung ... selbst in Singapore ist es noch dunkel

Laßt uns froh und munter sein...

Wir hören die Nikolausgeschichte

Advent, Advent ...

Damit es in der Kirche nicht zu kalt wird

Lieber festhalten, man weiß ja nie

Unser mutiger Kleiner,
in diesem Jahr ohne beschützende Oma!

Erster Advent in Singapore

Wir werden in diesem Jahr nur 2 Adventssonntage in Singapore verbringen. Den dritten feiern wir schon im kalten München. Die Vorfreude auf die Vorweihnachtszeit, mit allem was dazu gehört, ist trotzdem ungebändigt. Alleine, denn der Isi ist 9 Tage in Peking, muß ich die Adventskalender aufhängen, aufbauen, auffüllen. Dann werden auch noch Räuchermännchen, Striezelkinder und Weihnachtsgrün um unser Adventsgesteck aufgestellt. Dies hatten wir auf dem dänischen Weihnachtsmarkt erstanden.
Unser sowieso schon ganz faules Wochenende war so nun noch gemütlicher und die Kinderaugen leuchteten am Sonntagmorgen. Während es draußen weltuntergangsmäßig gewitterte, haben wir drinnen Kerzenlicht, Tannenrauch und Lebkuchen genossen.

1. Advent in Singapore

Frühstück in Singapore

Frühstück in Peking

Kunst für alle

Am Sonntagnachmittag hat uns Freund Till mitgenommen auf die Affordable Art Fair Singapore, eine Kunstmesse mit vielleicht erschwänglichen Werken. Wir waren alle begeistert, denn alle Roysings lieben Kunst. Die Jungs hatten einen Riesenspaß. Es gab Dinge zum Anfassen und als sie lang genug einer indonesischen Künstlerin auf die Pelle rückten, bekamen sie doch tatsächlich eine Leinwand und Farbe von ihr. So waren die Beiden erst einmal beschäftigt, während Mama & Papa shoppen gingen. Fündig wurden wir bei einem Künstler aus Singapore, Justin Lee. Wir kannten Werke von ihm, aus dem Singapore Art Museum und dem Heritage Center in Chinatown. Für den Isi war seine Kunst nicht so affordable, doch am Ende ging ein Druck in unseren Besitz über. Ein bunter Nachmittag.