Sonntag, 13. November 2011

Sonntag in Sonne und Regen


Nach einem ausgedehnten Frühstück gehen wir alle zum ersten Mal zur Poollandschaft. Dort gibt es zwei Kinderpools, einen 50m Pool und einen Riesenwhirpool. Lange können die Jungs im Wasser planschen und wir ein wenig schwimmen bevor wir aus der Sonne und Hitze in den Mittagsschlaf flüchten. Doch um 13:30 Uhr beginnt es weltuntergangsmäßig zu regnen, blitzen und donnern und bis jetzt hält dieses Wetter an. (Gleich 20:00Uhr). Unser Essen-gehen müssen wir verschieben, es gibt Nudeln. Den ganzen Nachmittag wird Lego gebaut und Eisenbahn gespielt.
 August ist wieder gesund, beginnt die ersten Schritte zu laufen und spricht schon ganz lustig. Das "buko" ist das Buch, die Katze "miao", "Jako und Augo" sind Jakob und er, "laupe" bedeutet laufen und der "nonno" ist sein Schnuller. Wir sind gespannt, wann er mit dem ersten englischen Wort nach Hause kommt. Er sagt jedoch schon "bye bye"... also da hätten wir es schon.
Heute habe ich mich noch einmal auf die Suche nach Sinterklaas in Singapur gemacht. Da hatte ich einen Riesenglücksgriff. Am 19.11.2011 kommt doch tatsächlich der Sinterklaas mit seinem Boot hier bei uns im benachbarten Hafen an. Den Hafen können wir vom Balkon aus sehen. Wir haben uns natürlich gleich für die Feierlichkeiten angemeldet und hoffen, dass wir nicht zu spät sind.
Zum Tagesende gibt es noch den Tatort der letzten Woche - wir freuen uns auf Borowski.

Samstagsshopping

Das Lieblingshobby der Singapurianer ist shopping, können wir uns auch auf die Fahne schreiben. Wir waren shoppen in der mall und haben noch diverse Kleinigkeiten für die Wohnung besorgt. Auch hier ist schon das Weihnachtsspektakel eingezogen.Wir müssen jedoch erst mal noch Geburtstagsgeschenke für die nächste Woche besorgen!
Da es den ganzen Tag regnet müssen wir das tägliche Poolbad in die Wanne verplaatsen.

August poliert schon mal den ersten Golfball!

Dienstag, 8. November 2011

2. Woche in Singapur

Montag - Die Woche beginnt mit einem Feiertag, jippie. Eigentlich wollen wir nichts tun bzw. ein wenig die Gegend um unseren Komplex herum erkunden. Jedoch treffen wir gegen Mittag Wolfgang K. zum Mittagessen. Vom 7.-11.11. findet das BMW IT-Manager-Meeting hier in Singapur statt und somit sind gerade Kollegen aus der ganzen Welt hier. Isi wird sie ab morgen Abend treffen.
Am Nachmittag müssen wir uns ein wenig in der Wohnung erholen, heute hat zum ersten Mal die Sonne richtig gebrannt. Dann gehts noch in den Pool.
Dienstag - Die kids gehen wieder in den Kindergarten/ Preschool. Ein Tropenschauer läßt uns nicht aus dem Haus, obwohl wir soooo pünktlich waren, so kommen die Jungs in den Luxus noch mal ganz lange mit Papa spielen zu dürfen. August bekommt wohl seine letzten 4 Zähne. Er hatte gestern schon erhöhte Temperatur, eine unruhige Nacht und es laufen die Niagarafälle aus seinem Mund. Nun schläft er und Jakob kommt seiner (gerade) Lieblingsbeschäftigung nach - dem Malen.
Der Papa muß am Abnd zum Geschäftsessen und bei uns gibt es Bob the Builder-Nudeln aus dem Bioladen. Als die Jungs im Bett liegen und ich Jakob gerade seine Gute-Nacht-Geschichte vorlese, verläßt das Kreuzfahrtschiff  Costa Classica den Hafen. Wir wohnen sicher nur 500m vom Fährhafen entfernt und als sie zum Abschied gehupt hat (oder wie heißt das bei Schiffen?) da sind wir fast aus dem Bett gefallen. Die Hafenausfahrt ist ca. 200m Luftlinie entfernt und so konnten wir diesem Riesenkahn "mit seinen Feuerwehrbooten" noch bye bye winken. Später habe ich noch mit Opa Gangerschild geskypt .... dann fühlt sich das Zuhause gleich viel näher an.
Mittwoch - Kinder in den Kindergarten. August heult schon als die Tür vom Lift aufgeht (Richtung Kindergarten) Jakob findet es toll. Aber das Mittagessen - Reis - ist nicht so sein Liebsessen, so schmiere ich ab morgen Brote. Am Nachmittag müssen wir erst noch auf einen Handwerker warten, der einen Lichtschalter bzw. das Problem dahinter, reparieren muß, denn im Moment legt dieser beim Betätigen unseren ganzen Haushalt lahm. Danach gehts noch in den Pool, heute mit neuen Schwimmanzügen, die gleichzeitig deutlich mehr vor der Sonne schützen. Jakob ist so begeistert von dem Anzug, dass er ihn schon um 14:00 Uhr anzieht, zusammen mit den Schwimmflügeln und brav bis 17:30 Uhr so wartet, bis wir ENDLICH ins Wasser können. Foto folgt.Als wir wieder Richtung Wohnung laufen fährt gerade ein Riesenkreuzfahrtschiff in den Hafen ein. Jakob freut sich jetzt schon darauf, dass er dem Schiff bald bye bye winken kann.
Isi ist den zweiten Abend mit seinen IT-Manager Kollegen unterwegs.
Donnerstag - Jakob mußte heute alleine in die Schule gehen, also mit Papa, aber ohne August. Unser Baby liegt, nun schlafend, krank im Bett. Ich vermute die Hand-Mund-Fußkrankheit. Ganz gemein wäre das. Die ganze Zeit habe ich sein Unwohlsein und die Pünktchen am Mund auf sein Zahnen geschoben. 2 Nächte ein weinendes Kind ... da kann sich der Körper nicht regenerieren. Nun holt er es nach.
Freitag - August bleibt auch heute Zuhause. Muß aber mit der Mama am Vormittag zum Kieferorthopäden, der sich "das Gestell" im Mund anschauen soll. Mit der U-Bahn geht es in die Stadt. Der Zahnarzt ist sehr freundlich und professionell und in sechs Monaten bin ich die Brackets hoffentlich los.
Anschließend geht es ins Grand Copthorne Hotel. Dort treffe ich Muzzaffer A., meinen aktuellen Chef aus München, der sich im Rahmen des BMW IT-Manager Meetings hier aufhält. Ein Mitarbeitergespräch so weit entfernt von BMW München, ein gutes Gefühl ein vertrautes Gesicht hier in Singapur zu sehen. Den Rest des Nachmittags verbringen August, Jakob und ich in der mall Vivo-City. Erst kaufen wir noch ein paar Kleinigkeiten ein, holen uns Kaffee und für Jakob Kuchen und dann wird draußen gespielt. Erst darf Jakob einen elektrisch betriebenen Mini fahren, anschließend geht es auf den benachbarten Spielplatz und dann darf noch, gefühlte Stunden, auf einem Wasserspielplatz geplanscht werden. Die Jungs sind begeistert. Gut, daß wir Handtücher und Wechselsachen dabei haben. Gemeinsam mit Isi gehts nach Hause, Brote und Pizza essen.

Sonntag, 6. November 2011

Ein ganz normaler Sonntag

9. Tag - 6.11.2011

"Zwarte Piet zit vast in de schoorsteen" weckt uns in voller Lautstärke. Gut, daß Kinder wissen was gut für sie ist. Beide Jungs sitzen bei Jakob im Zimmer, klatschen und freuen sich über diesen neuen Schatz (den CD Splayer) während die Eltern sich wünschen es wäre nicht 7:00 Uhr in der Früh. Jakob ist ein wenig besorgt, dass Sinterklaas vielleicht kommen könnte, wenn er schläft und er somit alles verpassen würde. Mit Entsetzen haben wir festgestellt, dass das Holland Village - wo wir gehofft hatten auf Sinteklaas zu treffen - leider gar nichts mit Holland zu tun hat. Der Brite Hugh Holland war als Architekt hier in Singapur Namensvetter für das Viertel. Jetzt heißt es weitersuchen! Nun wird erst mal der Lego-Zug umgebaut und ein Tunnel plus Bahnhof gebaut - gerade ist alles erst einmal zusammengekracht - also neu bauen!
Am Nachmittag wird noch gebadet. Jakob wird hier eine echte Wasserratte und darf schon mit Papa in den großen Pool!
August darf lange ausschlafen 3,5h Mittagsschlaf und kommt danach erst mal seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Essen.

Abendessen gibt es dann echt chinesisch. Aber alle genießen es und lustig ist es mit den Jungs sowieso, denn viele Einheimische finden zwei blonde Jungs sichtbar toll.

Samstag, 5. November 2011

Ein neues Abenteuer beginnt in Singapur

Unsere erste Woche
1. + 2. Tag - 29./ 30.10.2011 - Abflug in Hamburg. Mit dem Taxi, Moni und Oma Groß Garz gehts von Groß Garz nach Hamburg. Opa mußte leider arbeiten, da Voelkel gerade Saison hat. Am Hamburger Flughafen treffen wir Oma und Opa Gangerschild und können allen beim letzten Kaffeetrinken Aufwiedersehen sagen. Eine Riesenüberraschung: Andrea, Tim und Masha kommen aus Oldenburg. Ich freue mich riesig und muß schon bei ihrer Ankunft heulen. Es gibt viele Umarmungen und liebe letzte Geschenke zum Abschied. Bücher aus Groß Garz, kleine süße Finger-Sandmännchen aus Gangerschild und besonders freue ich mich über die alte erzgebirgische Käfersammlung von Andrea. Da kullern mir schon wieder gleich die Tränen. Sobald die Möbel hier sind, werden sie aufgebaut und bekommen einen besonderen Platz - Vielen Dank an Euch Lieben!
Nach noch mehr Tränen und einem letzten Schnitzel im Bauch heißt es endgültig Aufwiedersehen! Auf zum Flieger und pünktlich starten wir erst einmal in Richtung Dubai. Im Flieger sitzend bemerkt Jakob erst mal "Oh ein Telefon, dann kann ich gleich mal Oma Groß Garz anrufen" - gemeint ist die Fernbedienung für alle Flugzeugmedien!
Pünktliche Landung in Dubai. Die Jungs schlafen eine Stunde vor der Landung ein. Zwei Stunden Aufenthalt, Essen in der Business-Longe, die übrigens größer ist als der ganze Hamburger Flughafen. Dann um 2:45 Uhr gehts weiter Richtung Singapur. Jetzt schlafen wir alle schnell und lange, so daß wir jegliches Essen verpassen und in Singapur ausgehungert Frühstück/ Mittag/ Fast-Abendessen suchen müssen. Denn hier ist es bei der Landung schon fast 15 Uhr. Schnell in die neue Wohnung und dann in den Food Court. Damit wir gleich heimisch werden, gibt es für alle gleich typisches asiatisches Essen. Die erste Nacht im neuen Heim ist zwar unruhig, aber jeder hat ein Bett, wenn auch nur geliehen, die Jungs haben sogar jeder ihr eigenes Zimmer und wir sind endlich HIER .... im neuen Zuhause!

3. Tag - 31.10.2011 - Wochenbeginn. Dank der Leihmöbel und diverser Küchenutensilien können wir ganz "normal" Joghurt und Tee zum Frühstück genießen Isi hat noch frei und wir machen erst einmal einen Lebensmittel-Großeinkauf im Giant in der benachbarten mall Vivo-City.

Am frühen Nachmittag kommen unsere 350 kg Luftfracht an, der wichtigste Inhalt: der "Automaten-Zug" von Katharina, Jaap und Tom. Der Lego-Zug wird noch aufgebaut bevor alle anderen Kisten ausgepackt sind. Jakob kann es kaum glauben, daß es sein Zug ist und dieser für immer bei ihm bleibt "Mama, der Zug ist doch nicht geliehen". Die Jungs spielen und die Mama räumt die Kisten aus. So sind die Einbauschränke schon gut gefüllt. Wo soll nur das ganze Zeug hin, was erst mit dem Container ankommt? Dank Leihgeschirr können wir am Abend Spaghetti mit Tomatensoße genießen, das schmeckt doch wirklich überall in der Welt. Appropos leihen, Jakob ist noch ein wenig verunsichert mit den Leihmöbeln und fragt "Ist Singapur auch nur geliehen?"
     
 4. Tag - 1.11.2011 - Um 6:00 Uhr klingelt der Wecker! Heute soll es zum ersten Mal in den Kindergarten gehen. Pünktlichst (für Roy/Isingsche-Verhältnisse) kommen wir los und sind gegen 8:00 Uhr dort. Nur, niemand erwartet uns. Isi hatte theoretisch alles organisiert...
Dann heißt es erst mal wieder nach Hause, bzw. Isi geht in die Arbeit und wir wollen einen Aufwachkaffee im Starbucks trinken. Doch es ist noch so früh, daß in der mall noch nicht mal das Licht und die Klimaanlage an sind, geschweige irgend etwas geöffnet hätte. Draußen ist das Wetter jedoch fast immer schön und so gehen wir erst mal spielen. Dann gibt es doch noch einen Kaffee im Starbucks. Mittag und Mittagsstunde Zuhause. Da es am Nachmittag tropisch gewittert, können wir die Wohnung nicht verlassen. Erst als Isi von der Arbeit kommt drehen wir noch gemeinsam eine Runde über das Gelände, auf der Suche nach dem Briefkasten.
      
 5. Tag - 2.11.2011 - Die Jungs und ich machen uns einen faulen Tag. Kein Kindergarten bedeutet ausschlafen, gemütlich frühstücken, spielen, weiter Taschen ausräumen. Am Nachmittag ist das Wetter so toll, dass wir endlich mal in den Kinderpool springen können. Jakob ist sofort begeistert und August braucht einen Moment bis er ins Wasser kommt und ist anschließend nur mit Gebrüll aus dem Wasser zu holen. Am Abend holen wir den Papa von der Arbeit ab und essen in der mall.

6. Tag - 3.11.2011 - Besuch der ersten Behörde, dem Ministry of Manpower, zur Beantragung der Arbeitserlaubnis für Isi. Alle mit, Fotos machen. Es ging ruckizucki, komplett durchorganisiert und außerordentlich kinderfreundlich.
Dann einkaufen, nach Hause (bzw. Isi zur Arbeit), Mittagsstunde, Spielen. Unser August läuft die ersten zwei Schrittchen ganz alleine! Nun ist auch unser Baby bald groß. Zu Abend essen wir zu viert in einem asiatischen Restaurant, mit amerikanischer Menükarte und deutschem Bier.

7. Tag - 4.11.2011 - Erster Kindergartentag. Mit kleinen gepackten Rucksäckchen gehts los! Heute werden die Jungs herzlich empfangen. Morgentliche Ankunft und gleich rein in den health check -> Temperatur messen, Hände und Füße anschauen, in den Hals schauen und noch Vitamie schlucken, da weigern sich unsere kids noch. Jakob kommt in die nursery = pre-school und August in die playgroup. Jakob hat Glück, zwei deutschprachige Kinder sind in seiner Gruppe und so müssen wir nicht lange bei ihm bleiben und sagen bye, bye. Bei August ist es schon schwieriger. Die juffvrouwen - nee, neue Sprache! - teacher - sind großartig. Sie machen mit den Kleinen schon richtiges Programm, erst werden noch Lieder gesungen und frei gespielt, dann werden über Bilder, Spielzeug und Lieder englische Worte geübt, breakfast, lunch, dinner - toll machen sie das. August weint zwar als ich gehe, aber das kenne ich schon aus Holland. Als ich ihn nach 2,5 Stunden abhole ist er so glücklich und die teacher meinten, er hätte die ganze Zeit gespielt und gelacht. Gemeinsam holen August und ich noch den Jakob ab. Dort ißt August erst mal das Mittagessen von Jakob auf, obwohl er schon sein eigenes hatte. Dann heim, die Jungs sind noch so aufgedreht, dass sie erst mal noch richtig toben müssen. August spricht noch 3 Stunden am Stück bevor er um 16h! in seinen Mittagsschlaf fällt. Nicht einmal die Handwerker, die die Klimaanlage warten, können ihn wecken, obwohl sie alles auseinander bauen, auch die Klimaanlage in seinem Zimmer.
Am Abend gehen wir das erste Mal zu viert an und in den Pool, noch müde schwimmen. Dann gibt es Brote, Wurst und Käse, Gurken, Tomaten und Joghurt und die erste (Arbeits-) Woche neigt sich dem Ende.

8. Tag - 5.11.2011 - Erstes gemeinsames Wochenende Zuhause. Ausschlafen bis 6:30 Uhr, denn dann wird unser fröhlicher Wecker August wach. Gemeinsames Frühstück mit leckerem Brot vom Schweizer Bäcker und einem Landbrot vom Marché. Anschließend geht es zur U-Bahn. Bisher sind wir nur Taxi gefahren. Aber die U-Bahn ist gleich ums Eck und so wollen wir sie unbedingt mal ausprobieren. Sie ist großartig! Ganz viel Platz, wirklich sehr sauber, schnell, total einfaches Ticket-System (nicht zu vergleichen mit dem Wirrwarr in München) und schwubs gehts los!
Wir fahren zum Muji, den wir auch aus München kennen, getreu dem Motto "Wat de Buer nich kennt, dat fret he nich!" Nachdem wir ein paar Sachen zum Ordnung machen gekauft hatten, ging es zum Mittagessen. Auch das fiel bekannt und zünftig aus. Leckeres Weißbier zum Mittag im Paulaner und das bei diesen Temperaturen, da würde Ollo sagen "klar, alle Lampen an". Dazu gab es Schweinshaxn & Kartoffelbrei, Leberkäse mit Spiegelei & Kartoffelsalat, Schnitzel & Pommes. Da bin ich im Moment gar nicht eifersüchtig auf Katharina & Tom und ihre Brezntour: Natürlich haben wir heute an Euch gedacht! Dann rein in die nächste Shoppingmall, wir wollten einen CD-Player kaufen, mit dem Jakob auch seine CDs hören kann.
Also wurde ein tragbarer Philips-CD Spieler mit Radio gekauft. Nun dürfen wir die ganze Zeit Sinterklaas Liedjes (der niederländische Nikolaus) hören, dank je wel aan Marieke - maar so hebben wij ook nog een beetje Nederland hier thuis.
In der mall wären Marc und Olli auf ihre Kosten gekommen, es gab CD Spieler mit KASETTEN-Fach, NEIN ich habe keinen gekauft, denn nun besitze ich auch echt keine Kasetten mehr. Der Isi allerdings schon...
Mit der U-Bahn wieder heim, Brot und Kuchen für morgen eingekauft, in den Pool gesprungen und zum Abendessen gibt es Sushi und Brote.